Jürgen Kaube ist ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Er wurde am 15. April 1962 in Frankfurt am Main geboren.
Nach seinem Abitur studierte Kaube Philosophie, Geschichte und Germanistik an der Goethe-Universität Frankfurt. Anschließend promovierte er in Philosophie und arbeitete als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität.
Ab 1997 arbeitete Kaube als Redakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ), zunächst im Ressort Geisteswissenschaften, später als Ressortleiter für Wissenschaft. Seit 2015 ist er einer der Herausgeber der FAZ.
Jürgen Kaube hat bereits mehrere Bücher veröffentlicht, darunter "Hegels Welt: Wie der Idealist zu seinem Materialismus kam" (2005), "Eigensinn im Bruderland: Wie Denken und Politik verbinden" (2012) und "Als der Krieg zu Ende war: Plädoyers für Europa" (2020).
Seine Artikel und Essays behandeln vielfältige Themen aus den Bereichen Philosophie, Politik und Gesellschaft. Kaube ist bekannt für seine präzise und fundierte Schreibweise sowie für seine kritische Haltung gegenüber gesellschaftlichen Entwicklungen.
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